Der Winterschlaf ist vorbei und im Rebberg herrscht schon wieder emsiges treiben.

Das Holz muss geschnitten und herausgezogen werden. Die Reben werden bis auf zwei Ruten zurückgeschnitten. In den meisten Fällen, lässt man noch eine dritte, eine unbeschnittene Frostrute als Sichertheit stehen, die dann nach der kalten Sofie herausgeschnitten wird.
Vor dem Austrieb der Pfanzen erfolgt das Einschleifen; die Ruten werden gebogen und durch binden am Draht in Form gebracht. Dies garantiert eine gleichmässige Versorgung der Triebe mit den nötigen Nährstoffen.

Aber auch rund um den Rebberg fallen wieder verschiedenste Arbeiten an die die Rebzünfter mit Freuden und vollem Einsatz angehen.

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admin

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